Claudia Rimkus
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Claudia Rimkus (geboren 2. Juli 1956 in Hannover)[1] ist eine deutsche Autorin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verwaltungsangestellte arbeitete als Schulsekretärin am Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover.[2] Ihre ersten Erzählungen erschienen als Fortsetzungsromane in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und in angeschlossenen Lokalzeitungen. Danach folgten Kurzgeschichten und Romane.[1] Bekannt wurde sie mit ihren in Hannover spielenden Krimis, die im Gmeiner-Verlag erschienen sind.[3] Ihren Kriminalroman Letztes Kapitel Hannover veröffentlichte sie zum Krimifest Criminale, das 2024 erstmals in Hannover ausgerichtet wurde.[4]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Letztes Kapitel Hannover. Kriminalroman, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2024, ISBN 978-3-8392-0612-6
- Erlenried. Kriminalroman, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2022, ISBN 978-3-8392-0259-3
- Uhlenbrock. Kriminalroman, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2021, ISBN 978-3-8392-0088-9
- Rabeneck. Kriminalroman, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2020, ISBN 978-3-8392-2588-2
- Mit Heike Wolpert: Mörderisches aus Hannover: 11 Krimis und 125 Freizeittipps. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2019, ISBN 978-3-8392-2540-0
- Eichengrund. Kriminalroman, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2204-1
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Claudia Rimkus, Literaturport, abgerufen am 27. Juni 2024
- ↑ Andrea Tratner: Hannover-Krimi: Rimkus lässt im Internat morden. Neue Presse, 2. April 2020, S. 28
- ↑ Saskia Döhner: Diese Autorin schreibt Krimi-Romane über Hannover, Hannoversche Allgemeine, 20. April 2018
- ↑ Letztes Kapitel Hannover: Der Krimi zur Criminale, Website der Criminale, abgerufen am 28. Juni 2024
Personendaten | |
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NAME | Rimkus, Claudia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Autorin |
GEBURTSDATUM | 2. Juli 1956 |
GEBURTSORT | Hannover |